Den Namen der Ich-Erzählerin erfahren wir erst ziemlich am Ende des Buches, als sie einen Brief an ihre tote Freundin schreibt: Gaia. Alle anderen Personen nennt sie bei ihren Namen, und vor allem die Mutter wird immer als Antonia bezeichnet. Darin deutet sich an, dass Antonia die Bestimmende ist und Gaia, die praktisch Namenlose, Gesichtslose, … TietzelsTipp: Das Wasser des Sees ist niemals süß von Giulia Caminito weiterlesen